Umzug in Dortmund: 8 wichtige Schritte für Ihren Umzug
Egal ob Sie innerhalb Dortmunds umziehen oder aus einer anderen Stadt zuziehen, einige Aufgaben rund um den Umzug sind im Grunde genommen immer gleich. Mit unserer Schritt-für-Schritt-Anleitung erhalten Sie daher eine Checkliste mit den wichtigsten Aufgaben für Ihren Umzug. Notieren Sie sich dazu nebenher weitere Aufgaben und erhalten Sie einen übersichtlichen Umzugsplan für sich und Ihre Umzugshelfer.
Reicht das Umzugsbudget aus, geben Sie dementsprechend einzelne Aufgaben an Umzugsunternehmen in Dortmund oder eine Spedition ab. Das spart Ihnen Zeit, Nerven und schont obendrein Ihre Kräfte.
1. Schritt: Kündigungsfristen für alte Wohnung und Verträge
Egal ob Sie eine Umzugsfirma beauftragen oder den Umzug in Eigenregie durchführen, kümmern Sie sich möglichst frühzeitig um die Kündigungen alter Verträge. Dazu gehören der beispielsweise der Mietvertrag, Versorgungsverträge, Telefon und Versicherungen.
2. Schritt: Was ist das beste Packmaterial für einen Umzug?
Wenn Sie sich Umzugsangebote einer Möbelspedition für Umzüge in Dortmund einholen, erhalten Sie üblicherweise das Packmaterial zur Miete. Falls nicht, eignen sich klassische Umzugskartons am besten für einen Umzug. Sie sind dementsprechend stabil und haben einen doppelten oder dreifachen Boden, verstärkte Griffe und lassen sich sicher verschließen. Günstige Preise für Umzugskartons erhalten Sie beispielsweise in den Kleinanzeigen Ihrer Stadt.
3. Schritt: Wie setzen sich die Kosten für einen LKW zusammen?
Nachdem das Packmaterial besorgt ist, benötigen Sie einen Umzugswagen. Bei Wohnungen mit zwei oder mehr Zimmern reicht ein Sprinter allerdings nicht aus. Stattdessen ist ein LKW sinnvoll. Mieten Sie hierzu einen LKW mit Kofferaufsatz, da sich die Möbel und Umzugskisten an den festen Seitenwänden besser stapeln lassen. Angebote für Umzugswagen berechnen sich aus den gefahrenen Kilometern (km), der Größe und den benötigten Tagen.
4. Schritt: Wie beantrage ich ein Halteverbotsschild für den Umzug nach Dortmund?
Damit Ihre Umzugshelfer oder das Umzugsunternehmen am Tag des Umzugs ungestört den LKW beladen, ist ein Halteverbotsschild sinnvoll. Und zwar beantragen Sie dies bei der Stadt. Bei einem Umzugsservice aus Dortmund ist das Aufstellen der jeweiligen Halteverbotsschilder vor dem Transport in der Regel inklusive.
5. Schritt: Warum ist ein Nachsendeauftrag nach Dortmund sinnvoll?
Damit schließlich keine Post nach dem Umzug nach Dortmund verloren geht, kümmern Sie sich spätestens eine Woche vor dem Termin um einen Nachsendeauftrag bei der Post. Kompetente Beratung, eine Übersicht der Preise und Antworten auf Ihre Fragen erhalten Sie in den Postfilialen.
6. Schritt: Nicht vergessen: Urlaub für den Umzug nach Dortmund beantragen!
Sie und Ihre Umzugshilfe in Dortmund brauchen an den Umzugstagen Urlaub. Reichen Sie deshalb rechtzeitig den Urlaubsantrag bei Ihrem Arbeitgeber ein und erinnern Sie gegebenenfalls Ihre Umzugshelfer daran.
7. Schritt: Was gehört in ein Übergabeprotokoll?
Gehen Sie außerdem auf Nummer Sicher und achten Sie auf die exakte Bestandsaufnahme im Übergabeprotokoll. Beispielsweise gehören Mängel, defekte Einrichtungsgegenstände, der Zustand von Boden und Wänden und die Zählerstände unbedingt in ein Übergabeprotokoll. Im Idealfall nehmen Sie kurzum einen Umzugshelfer als Zeugen zur Wohnungsübergabe mit.
8. Schritt: Ummelden in Dortmund: Wo melde ich mich um und welche Fristen gibt es?
Die Anmeldung am neuen Wohnort ist nicht nur ein Zeitfaktor. Bestimmte Unterlagen sind überdies Voraussetzung für Ihre erfolgreiche Ummeldung. Wissenswertes zu Behördengängen beim Umzug Dortmund lesen Sie hier nach.